Arbeitswelten Westfalen Tower, Impressionen Verfasst von Katharina Kämper am 1. August 201419. August 2014 Von links: Der Altbau, das neue viergeschossige Empfangsgebäude und daran anschließend der Westfalen Tower Die Fassade des Westfalen Towers stellt mit rotbraunem Klinker und sandsteinfarbenen Fenstereinfassungen deutliche Bezüge zum benachbarten Altbau von 1958 her. Das Empfangsgebäude, ein viergeschossiger Vorbau mit XXL-Fenstern und einem Sichtbetonrahmen, verbindet den Westfalen Tower mit dem Altbau. Das auf dem Westfalen Tower angebrachte Logo ist weithin sichtbar Hell, modern und offen präsentiert sich das Foyer der Unternehmenszentrale. Über ganze zwei Etagen erstreckt sich die visuelle Textarbeit „noch nicht sichtbar – nicht mehr sichtbar“ des Österreichers Heinz Gappmayr. Rechts zu sehen die Lichtinstallation „Ratio“ von Jan van Munster aus den Niederlanden. Offene Bürowelten intensivieren Kommunikation, Wissenstransfer und Teamarbeit. Viel Platz und Licht bieten die Besprechungsräume über dem Empfangsgebäude. Aus der zehnten Etage hat man einen atemberaubenden Blick über die schöne Stadt Münster Die zehnte Etage bietet die Möglichkeit, hinauszutreten und den weiten Blick zu genießen. Offene Bürowelten und moderne Kunst hielten Einzug mit dem Neubau des Westfalen Towers (Einweihung im Mai 2014)