meine eine erste Kamera war ein riesiger Apparat, bei dem man zum Weitertransport des Films ein Rädchen drehen musste. Pro Film standen damals allenfalls 36 Bilder zur Verfügung, das bedeutete, dass ich mir genau überlegen musste, was ich fotografiere. Zu Beginn waren meine Fotos oft verschwommen oder das Motiv war unglücklich gewählt. Aber bevor ich das feststellen konnte, musste ich die Filme entwickeln lassen und die Kosten dafür tragen. Da war jedes misslungene Bild ärgerlich.
Im Laufe der Jahre habe ich Erfahrung gesammelt und besitze mittlerweile eine Spiegelreflexkamera mit einer 32 GB Speicherkarte. So ausgerüstet kann ich tausende Fotos machen und – falls notwendig – problemlos löschen. 🙂
Die Fotografie ist inzwischen eines meiner Hobbies geworden, endlos viele Aufnahmen sind entstanden: vom Grashalm über meine Katzen bis hin zur Portrait- und Eventfotografie.
Nach und nach kamen dann die Anfragen von Freunden und Bekannten: ob ich denn nicht einmal auf der einen oder anderen Veranstaltung fotografieren möchte? Oder ein Portrait-Foto anfertigen könnte? So entwickelte sich mein Hobby immer weiter, mit den Anforderungen wuchsen auch meine Kenntnisse.
Heute besitze ich meine Spiegelreflex Kamera, ein Stativ, zwei Objektive, Diffusor, Studiolicht Softbox und eine Menge mehr Erfahrung (lerne aber immer noch dazu). Das alles setze ich weiterhin für mein Hobby ein und fotografiere alles, was mir vor die Linse kommt. Ohne dass der Film voll ist – höchstens ist mal der Akku leer. 🙂
Viele Grüße
Alina Bertels
Liebe Alina,
wow! Echt tolle Fotos! Vor allem die schwarz-weißen Bilder sind wirklich ein kunstvoller Hingucker! I like! 🙂
Liebe Grüße,
Simone Kötter
Liebe Alina,
wunderbare Bilder! Hätte ich das eher gewusst….
Liebe Grüße
Hilde